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Im Traume küssen

Ich will die Lippen und die Brüste schauen,
und mich an diesem schönen Anblick laben,
könnt ich doch jeden Tag die Freude haben,
um mich an ihrer Schönheit zu erbauen.

Sie wohnt weit weg, im Norden an der Küste
so können wir uns nur sehr selten sehen,
ich würde gerne immer mit Ihr gehen,
auch wenn ich dafür Stunden laufen müsste.

Doch kann ich sie des Nachts im Traume küssen,
an ihrem schönen, weißen Busen liegen
und sie so ganz und gar mein eigen nennen.

In Morpheus Armen kann man uns nicht trennen,
wenn wir verliebt uns aneinander schmiegen,
mit dem Gefühl von himmlischen Genüssen.

 

Meine Lüste

Glücklich liege ich am Busen, 
weich ihr meinen Atem hauchend, 
denn das schönste aller Mädchen, 
war es, das mein Fleh‘n erhörte. 

Ich liebkose ihr verwegen, 
diese süßen, zarten Knospen, 
dass sie hart und prall mir werden, 
zum Entzücken meiner Lippen. 

Schamrot glühen ihre Wangen 
und die Augen sind geschlossen, 
denn das Herz
klopft voll Begehren, 
bei den zärtlichen Gefühlen. 

Sinnlich will sie ihn genießen, 
diesen Augenblick der Freude, 
ihre heimlich, stille Sehnsucht, 
wird erfüllt durch meine Lüste.

 

Tod und Leben

Nicht jeder Nacht folgt auch ein neuer Morgen,

 und mancher Tag sah nie ein Abendrot,

 denn alles Leben endet mit dem Tod,

 doch bleibt das Wann uns meistens still verborgen.

 

 Wir werden in die Welt hineingeboren,

 und wissen nicht von dem Warum und Wo,

 das Sein im Fleische stimmt uns auch nicht froh;

 wir sind erschrocken, fühlen uns verloren.

 

 Gab es vor dieser Existenz auf Erden

 nicht schon ein Dasein fern von Raum und Zeit,

 zu dessen Ursprung unser Geist nicht findet,

  

so dass er glaubend sich an Götter bindet

 in seiner Hoffnung auf Unsterblichkeit?

 War uns der Tod bewusst schon vor dem Werden?

 

 

 


ISBN 13 978-3-00-066501-1

Nur wenn du frei bist

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......dann bist du ein Mensch

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Meine  Gedichtbände

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23. Juni 2030

 

Gedichte von Curd Belesos

Willkommen auf der neuen Website von

Curd  Belesos

Hobbydichter und Liebhaber der romantischen Lyrik

des 19. Jahrhunderts in ihrer reichen Wortschöpfung.

Nach meiner Jugend wurde die Liebe zur Romantik vom  Alltagsgeschehen verschüttet.

Jetzt in der Muße des Alters, kehren die verlorenen Freuden Stück für Stück zurück.

Ich schreibe wieder Verse und male dazu Hintergrundbilder.

 

Gedichte

 über

Liebe - Natur - Humor - Gott - Tod und Trauer

- was mir noch einfiel -

Gedichte und Bilder

 Selbstgemaltes

und 

Selbstgeschriebenes


 

Kurzgeschichten

Gedanken aus dem Leben - über das Leben

Opa und sein Enkel

 


 

Enkel am Morgen

Moin und einen netten Gruß aus dem Land zwischen den Meeren.

Heute ist Sonntag und die meisten Menschen wollen nach einer anstrengenden Arbeitswoche ausruhen und länger schlafen.

Auch die Eltern unseres Enkels, mit denen wir zusammenwohnen.

Also kam er heute Morgen um Sechs Uhr zu uns ins Schlafzimmer.

Der Dackel begrüßte ihn mit fröhlichem Gejaule und meine Frau saß als mild lächelnde Oma im Bett.

Schläft Opa noch, fragte er.

Nein, mein Schatz, jetzt bin ich wach, entgegnete ich.

Das ist gut, denn Jacobus und Johannis haben gestern die Legosteine nicht weggeräumt.

Wollen wir weiterspielen?

 

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